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Wenn die Schulter schmerzt, sind auch die Arme in Mitleidenschaft gezogen – ein normaler Alltag ist dann kaum mehr möglich. Höchste Zeit für eine Reha in Bad Reichenhall.
Das Leben leichter schultern
Kaum ein Gelenk ist so stark belastet wie die Schulter. Beim Tragen, Heben, Werfen ist sie ständig im Einsatz. Entsprechend hoch ist die Verletzungsanfälligkeit. In zunehmendem Alter treten häufig auch Entzündungs- und Verschleißerkrankungen auf. Um ein Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern, ist eine Schulter-Reha sinnvoll. Sie dient dazu, gelenkschonende Verhaltensweisen einzuüben und den Verschleiß zu bremsen. Sollte doch eine Gelenkersatz-Operation (Schulter-TEP) notwendig sein, übernehmen wir in der Klinik Bad Reichenhall die Anschlussheilbehandlung (AHB).
Eine altersbedingte Arthrose zeigt sich an wiederkehrenden Schulterschmerzen. Durch den Verschleiß im Gelenk sind selbst einfache Alltagstätigkeiten, wie zum Beispiel einen Einkaufskorb tragen, mit Schmerzen verbunden. Je früher Sie eine Schulter-Reha beantragen, desto eher kann der Verschleiß verlangsamt und eine Operation verhindert werden.
Schulter-Nacken-Syndrom
Anhaltende Nacken- und Schulterschmerzen können ein Zeichen für ein Zervikalsyndrom sein. Durch eine verspannte Nackenmuskulatur werden dabei die Nerven der unteren Halswirbelsäule gereizt. Auch hier gilt: Je früher eine Reha-Maßnahme stattfindet, desto eher kann die Verspannung gelöst und eine Operation vermieden werden.
Impingement- Syndrom
Stechende Schmerzen bei jeder Schulterbewegung deuten auf ein Impingement-Syndrom hin. Dabei werden Sehnen und Nerven unter dem Schulterdach eingeklemmt. Unfälle oder Fehlbelastungen sind meist die Ursache. In unserer Schulter-Reha in Bad Reichenhall behandeln wir das Syndrom mit einem speziellen Eigentrainingsprogramm.
Künstliches Schultergelenk
Ist eine Erkrankung des Schultergelenks weit fortgeschritten, dann ist ein künstlicher Gelenkersatz (Schulter-Endoprothese) notwendig. Ersetzt werden kann das gesamte Gelenk (Schulter-TEP) oder nur ein Teil, etwa die Gelenkpfanne. Nach der Operation folgt in jedem Fall eine Schulter-Reha, in der Sie auf die Rückkehr in den Alltag und den Umgang mit dem neuen Gelenk vorbereitet werden.
Operation nach Schulter-Verletzung oder bei angeborenen Fehlstellungen
Unsere Reha-Klinik in Bad Reichenhall ist nach Operationen Ihr kompetenter Reha-Partner. Sei es eine OP nach dem Ausrenken (Luxation) des Schultergelenks oder bei angeborenen Fehlstellungen, die im Laufe des Lebens zu immer stärkeren Schmerzen führen. Ziel der Reha ist es, Ihre volle Beweglichkeit so schnell wie möglich wieder herzustellen.
Rotatorenmanschetten-Ruptur
Die Rotatorenmanschette besteht aus einer Muskelgruppe, die das Schultergelenk stabilisiert. Wenn die dort liegenden Sehnen durch massive Krafteinwirkung (zum Beispiel beim Sport) reißen, ist eine Operation notwendig. In der anschließenden Schulter- Reha sorgen unsere Experten für die Stabilisierung des Gelenks und für eine wirkungsvolle Schmerztherapie.
Diagnostik und Behandlung
Aufnahmeuntersuchung mit Arztgespräch
Eingehende körperliche Untersuchung
Sozialanamnese
Röntgen
Ultraschall der Gelenke und Muskeln
Knochendichtemessung/Osteoporosebestimmung (in Kooperation mit Facharztpraxis)
MRT/CT bei Bedarf (in Kooperation mit Facharztpraxis)
Mit Blick auf die Alpengipfel steigt die Freude an der Reha von ganz allein. Genießen Sie unseren Standort im Berchtesgadener Land – mit einer einzigartigen Verbindung aus Freizeitwert auf gesundheitsförderndem Heilklima. Herzlich willkommen in Bayerns Süden!
Bieten Sie vegetarische, vegane, glutenfreie und laktosefreie Speisen an?
Standardmäßig gibt es zu allen Mahlzeiten auch ein vegetarisches Menü. Falls medizinisch notwendig bereiten wir auch eine auf Sie abgestimmte Sonderkost für Sie zu.
Bitte informieren Sie unsere Ernährungsberatung vor Rehaantritt über Ihren Bedarf an Sonderkost.
Was kostet mich die Reha? Gibt es finanzielle Unterstützung?
Der Kostenträger übernimmt die Kosten für die Rehabilitation (Unterbringung, therapeutische Leistungen, notwendige Reisekosten). Darüber hinaus besteht in der Regel Anspruch auf Entgeltersatzleistungen.
Rehabilitanden müssen grundsätzlich eine Zuzahlung leisten. Diese Beträgt ca. 10 Euro pro Tag. Es gibt Ausnahmeregelungen von der Zuzahlungspflicht, z. B. bei Anrechungen von bereits geleisteter Zuzahlung, bei geringem Einkommen oder bei Bezug von Entgeltersatzleistungen.
Detaillierte Informationen erhalten Sie bei Ihrem Kostenträger (in der Regel Rentenversicherung oder Krankenversicherung).